Marienschwestern vom Karmel
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  • 1860

    Am 16. Februar 1860 feierte die 34jährige Maria Böck im Dritten Orden unserer Lieben Frau vom Berge Karmel in Linz ihre Profess als Sr. Theresia vom hl. Josef und begann mit Zustimmung des für die Tertiar:innen Verantwortlichen der Linzer Karmeliten, Pater Gregor Barth OCD, das gemeinsame Leben mit anderen Tertiarinnen. Zunächst führten sie ein zurückgezogenes Leben und verdienten sich den Lebensunterhalt mit Näh- und Stickarbeiten.

  • 1866

    P. Serapion Wenzel OCD verfasste eine Regel für Tertiarinnen, die in Gemeinschaft leben. Nach Linz bildete sich auch in Riedau und Eferding eine Tertiarinnengemeinschaft.

  • 1870

    Auf Anregung von Bischof Franz Josef Rudigier öffnete sich die Gemeinschaft für soziale Aufgaben und übernahm die Sorge für die Linzer Marienanstalt, einer für die damalige Zeit üblichen Einrichtung, die sich um arbeitssuchende Mädchen vom Land annahm. Außerdem begannen die Schwestern kirchliche Textilien anzufertigen. Ein Kunsthandwerk, das bis 2022 weitergeführt wurde.

    In diesem Jahr konnte die kleine Gemeinschaft das erste Haus erwerben. Es wurden Räume für die Schwestern geschaffen und eine Kapelle zum Jesuskind eingerichtet, die am 18. Dezember 1870 eingeweiht wurde.

  • 1871

    am 15. Oktober übernahmen die Schwestern die Kinderbewahranstalt in St. Georgen im Attergau.

  • 1872

    am 20. November starb Sr. Theresia an Lungentuberkulose. Sie leitete bis zu ihrem Tod die Tertiarinnen-Gemeinschaft in Linz und hat wichtige Meilensteine für die weitere Entwicklung gesetzt. Wir ehren sie als unsere erste Schwester und feiern unsere Gründung an ihrem Professtag.

  • 1874

    Bis heute pflegen wir an jedem Donnerstag die Anbetung, die 1874 in der Kapelle des ersten Hauses der Gemeinschaft begonnen hat.

  • 1877

    Zusammenschluss der bestehenden Gemeinschaften von Karmel-Tertiarinnen - Linz, Riedau, Eferding - auf Anordnung von Bischof Rudigier.

  • 1879

    Sr. M. Michaela Zettl wird erste Provinzoberin.

  • 1885

    Staatliche und kirchliche Anerkennung

  • 1903

    Erstes Schuljahr in Erla bei St. Valentin. Fachwissen, praktische Fertigkeiten und die Begleitung bei der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit stehen im Mittelpunkt bis heute.

  • 1911

    Sr. M. Raphaela Freund kam nach Aspach, wo die Schwestern eine Kinderbewahranstalt betreuten und eine Nähschule führten. Sie begann ihre persönliche Erfahrung der Heilung durch die Kneipp-Therapie mitzuteilen und gab Gesundheitstipps, praktische Fertigkeiten zu den Anwendungen weiter und legte so das Fundament für das spätere Kneipp-Kurhaus Aspach das 2017 geschlossen wurde.

  • 1920

    begannen auf Wunsch der Karmeliten einige Schwestern ihr Wirken in Regensburg. Noch im selben Jahr wurden 2 Novizinnen aufgenommen. 1940 wurden die bayerischen Niederlassungen zur Provinz erhoben. Heute leben 11 Schwestern in 2 Konventen.

  • 1936

    Die ersten Schwestern kamen nach Bad Mühllacken. Sie kümmerten sich zunächst um die Instandsetzung des Hauses, eröffneten einen Kindergarten, organisierten im Winter Exerzitien und gaben Näh- und Handarbeitsunterricht. Die Kurtradition konnte erst ab 1948 wieder aufgenommen werden und entwickelte sich in den 2000er Jahren zu einem kleinen und feinen Haus am Fuße des Naturschutzgebietes Pesenbachtal mit den inhaltlichen Schwerpunkten „Fasten und bewusste Ernährung“.

  • 1961

    Mit dem 100-Jahr-Jubiläum verbinden wir die Namensänderung von „Schwestern des III. Ordens Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel“ auf „Marienschwestern vom Karmel“ und die Änderung der Ordenstracht.

  • 1964

    das Marienheim in Grünau wurde eröffnet. Es wird heute als „Haus der Achtsamkeit“ geführt und von der SPES GmbH betrieben. Die Schwerpunkte des Hauses sind:

      - Natur erleben

      - Regenerativ fasten

      - Meditierend innehalten

  • 1973

    das Kneipp-Kurhaus Bad Kreuzen wurde eröffnet. Heute ist es das 1. Zentrum für Traditionelle Europäische Medizin, die in vielfältigsten Therapieformen auf den Menschen abgestimmt und angewendet wird.

  • 2002

    Beginn einer neuen Wirklichkeit! Sr. M. Elisabeth Brunmayr und Sr. M. Antonia Dulong brechen zur Missionsgründung nach Uganda auf.

  • 2022

    Verlegung des Mutterhauses von Linz nach Bad Mühllacken. Im neuen Haus der Ordensleitung mit neu errichteter Klosterkirche befindet sich ein Spirituelles Gesundheitszentrum mit dem Angebot von Kneipp- und Fastenwochen und ambulanten Therapien für Menschen aus der Umgebung sowie „Wohnen am Pesenbachtal“ mit sechs Wohnungen.

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