Berufen

  • Sr. M. Huberta Rohrmoser

    Ich habe erfahren, dass Gott nicht nur einmal ruft, sondern immer wieder: wenn ich heute zurückschaue, merke ich, wie sehr mich Gott auch im Orden persönlich begleitet und mich – über viele Hindernisse hinweg – zu meiner speziellen Berufung geführt hat, zu einem Dienst an den Menschen, der mir große Freude macht.

  • Sr. M. Rosa Wieser

    Am Anfang meiner Berufung (mit etwa 12 Jahren) stand eine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit und Frieden. Intuitiv spürte ich, dass Gott allein diese Sehnsucht stillen kann und ich dachte zum ersten Mal daran, Klosterschwester zu werden, weil man da eigentlich Gott immer nahe sein müsste.

  • Sr. M. Pauline Angermayr

    Eines Tages begegnete ich „zufällig“ Sr. Leonie von den Marienschwestern vom Karmel. Die Karmelspiritualität stimmte mit dem inneren Weg überein, den ich bisher gegangen war. Ich liebte das stille Verweilen, fühlte mich gedrängt mit Jesus tagsüber verbunden zu bleiben und wollte mit meiner täglichen Arbeit Gott und den Menschen dienen.

  • Sr. M. Margit Zimmermann

    Als Teenager, auf der schmerzlichen Suche nach dem Sinn des Lebens, wurde mir in der Nacht nach meiner Blinddarmoperation die Gnade des Glaubens geschenkt. Wenn Gott mein Vater ist, hat er auch einen Plan für mein Leben.

  • Sr. M. Jacinta Menzel

    Nicht ich arbeite an meinem Lebens-Mosaik, sondern Gott. Er setzt Steinchen an Steinchen. Bei meiner Berufungsgeschichte ist es wie mit so einem Mosaik...

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